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Suchbegriff: Christoph Aeschlimann

Die Swiss Entrepreneurs Foundation (SwissEF) und die Deep Tech Nation Switzerland Foundation (DTNSF) haben sich zusammengeschlossen, um die Position der Schweiz als weltweit führendes Land für Deep-Tech-Innovationen zu stärken. Der Zusammenschluss zielt darauf ab, in den nächsten zehn Jahren jährlich 5 Milliarden Franken für Schweizer Start-ups und Scale-ups zu mobilisieren und damit das aktuelle Investitionsniveau zu verdoppeln. Es wird erwartet, dass der Zusammenschluss bis zu 100.000 Arbeitsplätze schaffen und das Deeptech-Ökosystem der Schweiz stärken wird. Zu den Gründungspartnern gehören große Schweizer Unternehmen wie Swisscom, UBS und Die Mobiliar. Mit der Integration werden die operativen Strukturen unter der Marke DTNSF konsolidiert, und es ist geplant, die Branchenverbände SWESA und SSA zu fusionieren.
Swisscom hat die Übernahme von Vodafone Italien erfolgreich abgeschlossen und das fusionierte Unternehmen Fastweb + Vodafone gegründet. Die Transaktion zielt darauf ab, Synergien in Höhe von 600 Millionen Euro pro Jahr zu heben, indem das Festnetz-Know-how von Fastweb mit der führenden Position von Vodafone im Mobilfunkbereich kombiniert wird, um wettbewerbsfähige konvergente Dienstleistungen in Italien anzubieten. Der Integrationsprozess wird von einer neuen Geschäftsleitung geleitet, wobei Swisscom für 2024 einen bereinigten EBITDA von CHF 4,3-4,4 Mrd. erwartet. Die Transaktion stärkt den strategischen Fokus von Swisscom auf Italien bei gleichzeitiger Beibehaltung der Investitionen in das Schweizer Geschäft.
Swisscom zeigte sich im 3. Quartal 2024 widerstandsfähig mit nahezu stabilem Umsatz (-0,4% YoY) und strategischem Wachstum in Italien über Fastweb (+6,3% Umsatz). Trotz eines EBITDA-Rückgangs (-1,1%) bestätigte das Unternehmen seine EBITDA-Prognose von CHF 4,5 Mrd. bis 4,6 Mrd. und schlug eine unveränderte Dividende von CHF 22/Aktie vor. Zu den wichtigsten Entwicklungen zählen die 50%ige FTTH-Abdeckung in der Schweiz, die 85%ige 5G+-Erreichbarkeit der Bevölkerung und die Fortschritte bei der Übernahme von Vodafone Italia (voraussichtlich Q1 2025). Swisscom betonte auch ihre Einhaltung der Klimaziele des Pariser Abkommens.
Swisscom hat mit dem Schweizerischen Fussballverband eine mehrjährige Partnerschaft zur Unterstützung von 14 Nationalmannschaften, einschliesslich E-Fussball und Jugendprogrammen, unterzeichnet. Die Zusammenarbeit umfasst vergünstigte Tickets für Fans, Werbekampagnen mit Spielern und Investitionen in die digitale Infrastruktur. Sowohl der CEO von Swisscom als auch der Präsident des Schweizerischen Fussballverbands betonten die Rolle der Partnerschaft bei der Zusammenführung von Gemeinschaften und der Verbesserung des Schweizer Fussball-Ökosystems.
Swisscom meldete stabile Ergebnisse für das zweite Quartal 2024 und bestätigte die Prognosen für das Gesamtjahr, wobei sie das 11-jährige Wachstum von Fastweb in Italien und die Fortschritte bei der Übernahme von Vodafone Italia hervorhob. Während der Umsatz im Schweizer Kerngeschäft der Telekommunikation um 1,4 % zurückging, wuchs der Bereich IT-Services um 6 %. Das Unternehmen setzt seine Investitionen in 5G+ und Glasfasernetze fort und plant eine Glasfaserabdeckung von 57 % bis 2025. Zu den Führungswechseln gehören Mark Düsener, der Gerd Niehage als CTIO ablöst, und Walter Renna, der die fusionierte Einheit Fastweb-Vodafone leiten wird. Zu den Finanzzielen gehören CHF 11 Mrd. Umsatz und eine gleichbleibende Dividende von CHF 22/Aktie.

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